Negative Glaubenssätze sind Überzeugungen, die wir über uns selbst und die Welt um uns herum haben, und die uns einschränken und uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten.
Diese Glaubenssätze können aus verschiedenen Quellen stammen, wie z.B. aus unseren Erfahrungen in der Vergangenheit, aus den Meinungen anderer Menschen oder aus unseren eigenen Ängsten und Zweifeln.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du negative Glaubenssätze durch positive ersetzen kannst.
Identifiziere deine negativen Glaubenssätze
Bevor du deine negativen Glaubenssätze durch positive ersetzen kannst, musst du sie zunächst identifizieren. Achte auf deine Gedanken und Gefühle, wenn du mit schwierigen Situationen konfrontiert bist.
- Welche Überzeugungen hast du über dich selbst und deine Fähigkeiten?
Schreib sie auf, um sie besser erkennen und verstehen zu können.
Hinterfrage deine negativen Glaubenssätze
Sobald du deine negativen Glaubenssätze identifiziert hast, ist es wichtig, sie zu hinterfragen.
- Frage dich selbst, ob diese Überzeugungen wirklich wahr sind.
- Woher stammen sie?
- Sind sie auf Fakten oder auf Annahmen basiert?
Oft stellen wir fest, dass unsere negativen Glaubenssätze unbegründet sind und dass wir uns selbst unnötig einschränken.
Finde positive Glaubenssätze
Wenn du deine negativen Glaubenssätze hinterfragt hast, ist es an der Zeit, positive Glaubenssätze zu finden, die dich unterstützen und ermutigen. Überlege, welche positiven Überzeugungen dir helfen können, dich selbst und deine Fähigkeiten positiv zu sehen.
Schreib diese positiven Glaubenssätze auf und hänge sie an einem Ort auf, an dem du sie täglich sehen kannst.
Übe das Ersetzen von negativen Glaubenssätzen
Der nächste Schritt besteht darin, die negativen Glaubenssätze durch die positiven zu ersetzen. Wenn du dich dabei ertappst, wie du einen negativen Gedanken hast, stoppe ihn und ersetze ihn durch einen positiven Gedanken.
Zum Beispiel könntest du den negativen Glaubenssatz "Ich bin nicht gut genug" durch den positiven Glaubenssatz "Ich bin wertvoll und habe viele Stärken" ersetzen.
Wiederhole die positiven Glaubenssätze regelmäßig
Es ist wichtig, die positiven Glaubenssätze regelmäßig zu wiederholen, damit sie zu einer festen Überzeugung werden. Wiederhole die positiven Glaubenssätze jeden Tag laut oder leise für dich selbst. Du kannst auch Affirmationen schreiben und sie aufschreiben, um sie immer wieder zu lesen.
Affirmationen kommen aber erfahrungsgemäß auch häufig an ihre Grenzen, da oftmals die Gefühle & die tiefe bei der Bearbeitung von Glaubenssätzen nicht berücksichtigt wird.
Um dich Schritt für Schritt durch deine Glaubenssätze zu führen, habe ich einen kostenfreien Guide im Rahmen meiner Bewegung #GesundheitIstFürAlleDa kreiert.
Fazit
Negative Glaubenssätze können uns einschränken und uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten. Aber wir können diese Glaubenssätze durch positive ersetzen, die uns unterstützen und ermutigen. Indem wir unsere negativen Glaubenssätze identifizieren, hinterfragen und ersetzen.
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