Was sind Affirmationen?


Lesezeit:

3min

Was erfährst du:

  • Was sind Affirmationen
  • Was nutzen sie
  • Beispiele


Was sind Affirmationen?


Glaubenssätze begegnen uns immer wieder im Leben. Wir nehmen ständig Dinge war und beurteilen sie. Je nach unserem Mindset können wir diese annehmen oder tun diese ab. Wenn man den Fernseher anschaltet (ich hatte noch nie einen eigenen Fernseher) und die Nachrichten schaut, dann wird eines deutlich: Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten - "Bad news are good news".

 

Wenn wir uns auf etwas konzentrieren können, dann auf negative Dinge. Ich betitel das gerne als "Nörgelritis". Die Sonne scheint wunderbar - es ist zu warm!

 

Der goldene Herbst kommt - es wird wieder zeitiger dunkel. Beschweren geht immer! Eine Affirmation kommt eigentlich aus dem Latein affirmatiō und bedeutet Beteuerung, Versicherung. Was wir Bejahen, geht erstmal nicht hervor.

 

Oftmals wiederholen wir im Unterbewusstsein Gedanken und Glaubenssätze, welche nicht positiv gesonnen sind. Ob diese von außen beeinflusst werden, ist noch mal etwas anderes. Sollte dies der Fall sein, meide solche Menschen. Sie werden dich nicht im Leben glücklich machen!


Affirmationen können zum Beispiel sein:

  • Ich liebe mich so, wie ich bin.
  • Ich habe keine Zeit.
  • Ich habe nicht genügend Kraft, um....
  • Mir steht die Welt offen.

In den vier Beispielen siehst du Glaubenssätze, welche positiv aber auch negativ sein können. Der Fokus liegt natürlich immer in den positiven Affirmationen.


Negative vs. positive Affirmationen.


Man könnte jetzt hier verschiedene Affirmationen von zig Seiten kopieren. Diese bringen in meinen Augen aber nichts. Weil es nicht DEINE sind. Daher macht es Sinn, sich selber seine eigenen Affirmationen zu entwickeln.

 

1.) Dazu muss man erst einmal schauen, was einen negativ triggert. Schreibe so viele negative Phrasen, welche dich in irgendeiner Form von Dingen abhalten auf ein Blatt Papier! Diese Affirmationen können und sollten mit "ich bin..." beginnen, da es jene sind, welche unser Verstand dann als Realität interpretiert.

 

Ein paar Beispiele für die Verdeutlichung für den 2. Schritt dann:

  • "Ich habe keine Zeit"
  • "Ich habe kein Geld"
  • "Ich bin müde'
  • "Ich bin deprimiert"

2.) Wenn du deine negativen Glaubenssätze formuliert hast, dann ist man manchmal erstmal geschafft, da so viel negatives auf einem Blatt Papier Energie rauben kann, aber sie werden dir im späteren Verlauf Energie geben, da nun der positive Teil der Arbeit folgt: Das umformulieren! 

 

Hier die oben genannten Beispiele in einer möglichen Umformulierung:

  • Ich habe jede Zeit der Welt. Jeder Tag hat 24 Stunden und ich nutze die Zeit für Dinge, für die ich mich einsetze.
  • Ich bekomme Geld für das, für was ich stehe und mich einsetze. Ich bin kreativ und einfallsreich und finde immer eine Weg um Geld zu erhalten.
  • Ich bin voller Energie und kann meinem Körper immer Energie geben. Ich weiß, was ich dafür tun kann, um meinen Körper mit so viel Energie zu versorgen, dass ich vor Kreativität sprudel.
  • Ich habe dir Kontrolle darüber, wie ich mich fühle. Ich bin glücklich.

Wenn du diese zwei Schritte machst, wirst du eine Liste voller positiver Affirmationen haben. Du kannst dir diese auf Klebezettel schreiben und dort verteilen und hin kleben, wo du sie dir immer wieder bewusst werden lassen kannst!

 

Immer wenn du einen negativen Gedanken hast, schreibe ihn auf. Lass ihn zu, aber nutze den zweiten Schritt und formuliere ihn für dich um!


Workbook Persönlichkeitsentwicklung


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