Artikel mit dem Tag "rezept"



Smoothies (Rezepte) · 01/04/2018
In diesem Smoothie steckt Fenchel - ein heimisches Superfood! Auf Grund seiner Inhaltstsoffe wirkt er krampflösend und verdauungsfördernd. Daran beteiligt sind seine ätherischen Öle (unter anderem Anethol und Fenchon). Die Leinsamen liefern zusätzliche Ballaststoffe und sind wie ein kleiner Darmputz. "Nana" von der Ananas bedeutet die Köstliche. Ananas enthält den Wirkstoff Bromelain, welcher entzündungshemmende Wirkungen hat.
BÄRLAUCH hat sehr viele Namen. Er wird auch MAIKÖNIG, WILDER KNOBLAUCH, RAMS, GERMSEL, HEXENZWIEBEL, MAGENWURZEL oder auch KNOFEL genannt.

Ist Tiefkühlkost oder frisches Gemüse besser? In Ernährungsberatungen & Seminaren bekomme ich immer wieder die Frage, ob denn gefrorenes Gemüse ok ist oder gar gesund. Daher dieser Artikel zum gefrorenem Gemüse.
Smoothies (Rezepte) · 05/01/2018
Radicchio in einem Smoothie? Radikkio ausgesprochen wurde ursprünglich bereits im 16. Jahrhundert in Italien angebaut und findet sich heute in unserer Heimat wieder. Radicchio ist die Kulturform der gemeinem Wegwarte. Seine rötliche Färbung kommt durch die Anthozyane (Farbstoff), Er enthält verschiedene Bitterstoffe (u.a. Lactucopikrin (veraltet Intybin)), welche die Verdauungsdrüsen positiv beeinflussen.

Als ich letztens im Wald war, hab ich ein paar Blaubeeren genascht. Ich hatte überlegt, ob es denn schmecken würde, wenn man diese mit Wasserkefir ansetzen würde. Ich sage euch, der Geschmack ist der Hammer! Der dunkelrote Saft hat zwar auch farblich Spuren an meinem Wasserkefir hinterlassen, aber das war es Wert! Heidelbeeren oder auch Blaubeeren enthalten viele tolle Inhaltsstoffe. Sei es die Gerbstoffe oder das Vitamin C, was die kleinen Beeren in sich haben.
Klein und orange - so kenne wir sie: die sommerlichen Aprikosen. In getrockneter Form dachte ich mir, könnte ich sie ja auch fermentieren. Gesagt, getan. Mit etwas Vanille eine perfekte Kombination für den Sommer.

Bei meinen Experimenten mit Wasserkefir darf auch etwas exotisches nicht fehlen. Ananas kennen wir. Exotisch, da sie nicht bei uns wächst habe ich getestet, wie es wohl schmeckt diese zu vergären. Hierzu habe ich getrocknete Ananas verwendet. die Frucht ist auch wegen ihren Bromelaingehaltes bekannt.
Klein und rot - so kennt man die Radieschen. Die Urform war wohl eher länglich und etwas blasser. Durch Züchtung haben wir die Wahl zwischen verschiedenen Radieschenarten. Die kleinen Kullern, welche wir zwischen Mai und Oktober frisch bekommen, sollten wirklich frisch genossen werden. Je länger man sie lagert, desto weniger Wirkstoffe enthält das Knollengemüse. Ab damit ins Weck-Glas zum Fermentieren.

Stangensellerie ist für mich ein heimisches Superfood, da es viele interessante Inhaltsstoffe enthält. Zum Beispiel enthält es ätherische Öle und verschiedene Mineralien. Zugleich ist es Kalorienarm. Perfekt für ein herbstliches Ferment!
Eigentlich bin ich gar kein "Scharfesser". Peperoni und Chilis verwende ich höchstens beim Kimchi, aber so zum Essen gar nicht. Die fermentierten Chilis verarbeite ich immer weiter zu Soße oder einem Dip. Chilis gehören zu den Paprikas. Die Schärfe ist nicht nur kulinarisch bei Rezepten hilfreich, sondern wird der Schärf auch anregende, antibakterielle, betäubende, durchblutungsfördernde und schweisstreibende Wirkungen nachgesagt. Der scharfe Wirkstoff heißt Capsaicin.

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