Licht - Deine Auge isst mit


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5min

Was erfährst du:

  • Was ist der CFD und warum flackert das Licht
  • das Flackern ist immer da, auch wenn du es nicht bewusst wahrnimmst
  • was für Schadstoffe gibt es in den Lampen (seltene Erden, Verarbeitung & Co)
  • Welche Lösungen gibt es!


Am Mittwoch, dem 25.10.17 gab es ein sehr wichtiges und spannendes Thema: Lichtgesundheit. Eine kleine Warnung vorweg: während du diesen Artikel liest, schadest du gegebenenfalls deine Augen und arbeitest an einer Degeneration. Wieso das so ist und wie du dich gegebenenfalls schützen kannst, erfährst du in dieser Zusammenfassung.

 

2014 habe ich mich erstmals intensiver mit dem Thema auseinander gesetzt, da wir in eine neue Wohnung gezogen waren und die Deckenhöhe derart hoch war, dass wir keine Lampen anbringen konnten. Warum das im Nachhinein gut ist und wir auch noch immer keine Deckenlampen besitzen im Laufe des Textes.

 

Über verschiedene Umwege bin ich zu dem Referenten Maximilian Blaschke gekommen. Er beschäftigt sich aus gesundheitlichen Gründen mit dem Thema Licht und steht mit verschiedenen Institutionen in Verbindung, um die Menschen über Probleme des künstlichen Lichte auf zu klären. Maximilian hat einen Nystagmus.

 

Dies bedeutet eine unwillkürliche, unkontrollierbare, teils rhythmische Bewegung der Augen. Auf Grund dieser Bewegung nimmt er die Lichtfrequenzen in Form eines Flackerns war.

 

Dieses schnelle "an-und-aus" ist vergleichbar mit einem schnellen Stroboskop in einer Disko, wo wir nur ruckartig Bewegungen, wie ein Robotor wahrnehmen. Symptome wie Kopfschmerzen, Sehausfälle, Fieberschübe und Orientierungslosigkeit sind Folgen.

 

Die räumliche Wahrnehmung ist vollkommen gestört. Was Maximilian direkt wahrnimmt um gibt auch uns und auch wenn wir es "noch" nicht merken - unser neues, künstliches Licht ist in meinen Augen pathologisch. Die Zusammenfassung ergänze ich mit ein paar Biogrundlagen und meine Tests bzw. Erfahrungen aus der Sicht von Paleo & dem Biohacking. Auf geht´s!.


Lampen & küntliches Licht


Das ist das Phänomen, welches Maximilian dauerhaft wahrnimmt. Lichtflimmern und Flicker. Beides äußert sich in einem Flackern, hat aber zwei unterschiedliche Hintergründe.

  • FLICKERN entsteht auf Grund von Spannungsschwankungen des Netzes
  • LICHTFLIMMERN entsteht auf Grund der Konstruktion und des Aufbaus des Leuchtmittels. Alle Lampen werden mit einer Energiequelle betrieben. Auf Grund der Wechselspannung (an, aus, an, aus, an, aus) flimmern Glühlampen zum Beispiel doppelt so schnell. Auf Grund des Glühen des Glühfadens und der Trägheit des Abkühlens ist hier das Flimmern kaum wahrnehmbar bzw. sehr Gering (wenn etwas brennt, dann geht es nicht so schnell aus)
  • bei LED´s oder andere Lampen werde teils gezielt schnell an- und aus , so dass die Lampen nicht überhitzen
  • dieses Lichtflimmern bedeutet für unser Auge höchste Anstrengung und muss entsprechend mit mehr Energie kompensiert werden
  • Bautechnisch wird sich bemüht, dass wir das Flackern nicht bewusst wahrnehmen, das Problem ist aber, dass nur wenn man es nicht bewusst wahrnimmt, es dennoch vorhanden ist.
  • Das Phänomen hat man, wenn man zum Beispiel ein Foto macht, wo ein Bildschirm oder Fernseher im Hintergrund zu sehen ist und dann auf dem Foto ein Streifen abgebildet ist.

Der CFD stammt von Peter Erwin von der Seite derlichtpeter.de. Den Text habe ich hier verkürzt. Jeder, wer mehr über den CFD erfahren möchte, empfehle ich diese Seite zu durchforsten.

 

"Das Lichtflimmern (Wiki) beschreibt den Wechselanteil des emittierten Lichts eines elektrisch betriebenen Leuchtmittels, der durch den Wechselanteil des elektrischen Stroms verursacht wird, der durch das Leuchtelement des Leuchtmittels fließt. Dieses im weiteren Verlauf genannte 'Leuchtmittel' kann prinzipiell jede Lichtquelle sein, so auch Computermonitore, Fernseher usw. Lichtflimmern (optisches Lichtflimmern) wird auch Temporal Light Artefact (TLA) der  Lichtmodulation genannt. Lichtflimmern ist nicht zu verwechseln mit unregelmäßigem niederfrequentem "Flackern", wie bei Wachskerzen."

 

Im Gegensatz zum Glühlicht, das den Temperaturanstieg / abfall als Trägheitselement besitzt, folgt das emittierte Licht der LED präzise dem Verlauf des Stroms mit der sie gespeist wird. Dafür zuständig ist die sog. Vorschalt-Elektronik, deren Qualität darüber bestimmt, wie gut die Lampen hinsichtlich des Flimmergrads sind. Alternativ zum Gleichstrom kann die LED mit hochfrequentem (> 30kHz für das Auge nicht wahrnehmbar) Wechselstrom getaktet werden. Ist quasi keine Vorschaltelektronik vorhanden, dann flimmern die Leuchtmittel meistens mit der doppelten Netzfrequenz (wie Glimmlampen). Eine ausreichende Beschaltung kostet aber Geld, was sich bei China-Billig-Produkten quasi von selbst verbietet.

 

Kurzum: Je nach Auslegung der Vorschaltelektronik können die Leuchtmittel beliebig flimmern.

 

Da es aber weder auf der Verpackung noch in den technischen Daten von Leuchtmitteln Angaben über den Flimmergrad gibt, tappen sowohl Händler als auch Kunden im Dunkeln. Nur der Hersteller weiß wirklich was er er tut und anbietet.

 

Der Mensch braucht hierzu eine kunden-/verpackungsfreundliche Einzelangabe in Prozent (oder keine Einheit), so dass eine leichte Kaufentscheidung gefällt werden kann.

  • Negative Folgen des Stroboskopeffekts

Nach Lichtgenuss der Stroboskop-Leuchtmittel über Stunden hinweg kann neben Kopfweh und anderen Beschwerden einem auch mal übel werden, im schlimmsten Fall kommen Epilepsie-Anfälle vor. Ganz besonders auffällig ist die Wahrnehmung von sich bewegenden oder gar rotierenden Teilen. Eine einfache Handbewegung wird wie hier beschrieben nicht mehr richtig wahrgenommen, sondern die Hand erscheint mehrfach an anderen Stellen. Jede Kopfbewegung kann zur Beeinträchtigung der Orientierung bis hin zu Schwindelgefühlen führen."

 

MEHR INFORMATIONEN


Das Dimmen von Bildschirmen erhöht das Flackern


Das Dimmen vom Bildschirm bringt auch Probleme mit sich!

 

Wenn man den Bildschirm in der Leuchtkraft verändern möchte, dann mit zwei verschiedenen Techniken:

  • PWM (Pulsweitenmodulation)
  • Gleichstrom-Steuerung

PWM (Pulsweitenmodulation) steuert die Blinkintervalle des Bildschirmes

 

PRO: großer Helligkeitsbereich und einfacher Schaltungsaufbau

CONTRAdas Lichtflickern wird stärke aufgrund des schnelleren ein- und ausschalten der LEDs (ein Grund, warum f.lux nicht unbedingt die beste Lösung am PC ist, da man zwar den Blauanteil reduziert, zeitgleich aber auch den CFD negativ beeinflusst - dafür kann f.lux nichts, sondern ist bautechnisch seitens des Bildschirms

 

Gleichstrom-Dimming ist Helligkeitssteuerung durch Anpassung der Stromstärke

 

PRO: kein Flimmern

CONTRA: Farbe lässt sich nur schwer steuern

 

LÖSUNG:

Einen entsprechenden Bildschirm, welcher das berücksichtigt, kaufen oder Blueblockerbrille aufsetzen und das Anzeigegerät auf voll Helligkeit stellen (reduziert das Flackern).


Ist Gleichstrom für das Flimmern ein Lösung?


Auf der Seite des Monitorherstellers EIZO findet man sehr gute Informationen bzgl. Gleichstrom und Flackern (vielen Dank für den Link Maximilian!).

Erinnerst du dich noch an die Physikstunden bzgl. Gleich- und Wechselstrom? Lass mich dir auf die Sprünge helfen:

  • Bei Gleichstrom fließt der Strom immer von + (Plus) nach - (Minus).  Also gleichmäßig in eine Richtung. Die Spannung liegt gleichmäßig und ununterbrochen an!
  • Bei Wechselstrom, welcher aus unserer Steckdose kommt, ändert sich immer die Richtung des Stromes. In unserem Netz liegt der Wechsel bei 50Hz (Hertz). Das bedeutet der Wechsel geschieht 50mal in der Sekunde.

Aufgrund dieses Wechsels ist Wechselstrom für uns auch gefährlicher als Gleichspannung. Ein Stromschlag aus der Steckdose führt zu einer Synchronisation mit dem Herz und führt zu Herzflimmern (auch Stunden nach dem Schlag oder zum Stillstand!)

 

Durch den  Wechselstrom entstehen auch neue Magnet- und Elektrofelder, welche negative Wirkungen auf den Körper haben können. Das würde an dieser Stelle aber zu weit führen! Eine schöne Übersicht findest du in dieser Präsentation.

 

Im Grunde bräuchten wir für unsere Beleuchtung (LEDs würden nicht gehen) einen Gleichstrom.

 

Aufgrund des Wechselstroms flackern auch Glühlampen leicht. Die Lampe wird 50mal in der Sekunde an und aus geschaltet.

Nur die Trägheit des Glühfadens erkennen wir dieses Flackern nicht so deutlich.


Schadstoffe in der Lampe


Wenn man sich bei der Ernährung mit Zutatenlisten herumärgert, dann kann man dem Endverbraucher nicht noch anmaßen, einen Beipackzettel bei den gekauften Lampen zu lesen. Hier mögliche Gefahren bei Defekt, Zerstörung oder der Entsorgung.

 

GLÜHLAMPE

  • Zutaten: Sockel (Blech), Glaskolben (Glas), Vakuum (früher - also nichts) oder Schutzgas (Stickstoff-Argon-Gemisch, Krypton (Edelgas aus  der Atmosphäre oder der Erde - nicht toxisch) oder Xenon (Edelgas, wirkt narkotisierend und wohl die Bildung von EPO im Blut - bei hohen Dosen)), Glühfaden (Faden aus Kohle, Molybdän, Wolfram).
  •  Toxizität: keine, wenn sie heruntergefallen ist, Schnittverletzungen möglich

ENERGIEPARLAMPE (AUCH KOMPAKTLEUCHTSTOFFLAMPE)

 

Energiesparlampen zählen zu den Quecksilberdampf-Niederdrucklampen. Enthält Quecksilber, welches hoch toxisch ist und bei Bruch austreten kann.

 

Man findet im Internet zig Artikel zu dem Thema Ausgasen von Lampen. Hier spielt natürlich die Belüftung und die Raumgröße eine wichtige Rolle. Geht eine Energiesparlampe zu Bruch ist höchste Sicherheit gefragt! Lüften, sich dem Bruch entfernen, Gummihandschuhe, alles in ein luftdichtes Glas und fachgerecht entsorgen.

 

Auch wenn die Lampe Energie spart - meiner Meinung gehört sie in keinen Haushalt. Zusätzlich besitzt eine Energiesparlampe ein sehr unnatürliches, gestückeltes Farbspektrum!

 

Eine Energielampe besitzt im Sockel ein Vorschaltgerät, welches die Hertz-Frequenz des Stromes anpasst und erhöht. Durch die Erhöhung entsteht eine zusätzliche elektromagnetische Strahlung, die gleichzeitig ungünstig auf unseren Körper wirkt.

 

Auf Grund der hohen Lichtfrequenz (an-aus-an-aus) von 100Hz (100 mal an & aus in der Sekunde) bedeutet dies auch Auswirkungen auf unsere Augen (CFD).

  • Toxizität: um eine Energiesparlampe zu bauen und zu betreiben benötigt es diverse Baustoffe

Halogenlampe

 

Das Prinzip einer Glühlampe ist, dass ein Faden beginnt zu glühen (Glühfaden) und dieser dann das Licht unter Abgabe von Wärme und Verbrennungsmaterial (Kohlenstoff - Ruß) verbraucht wird. Das Problem bei Glühlampen ist ua. die kurze Lebensspanne. Auf Grund das Hinzufügen von Halogengasen (Iod oder Brom) kommt es zu dem sogenannten Wolfram-Halogen-Kreisprozess.

 

Bei der Verbrennung von Wolfram bei ca. 2700°C wird ein Teil des Wolframs gasförmig. Ohe Halogengas setzt sich dieser am Glaskolben ab und verfärbt diesen. Mit Halogengas verbindet sich dieses mit dem Gas und zirkuliert innerhalb des Glaskolbens.

 

Dieses Gasgemisch landet auch wieder beim Glühfaden, wo sich dann metallisches Wolfram wieder am Glühfaden anlagert. Halogelampen haben oftmals ein sehr kaltes Licht und blenden den Betrachter.

 

Die enthaltenen Halogengase möchte ich hier etwas detailierter beschreiben. Die Menge, welche in den Lampen verbaut wird, ist allerdings sehr sehr gering!

  • Brom führt bei Kontakt mit der Haut zu Verbrennungen. Falls es eingeatmet wird, können seine giftigen Dämpfe schwere Schäden an den Atemwegen verursachen.
  • Jod ist stark ätzend und kann die Haut verfärben. Es kann die Hornhaut der Augen schädigen, was zur Erblindung führen kann. Falls eingeatmet, ist es nicht so giftig wie einige der anderen Halogene, aber es kann Atemnot verursachen.

Die Entsorgung wird als problemlos beschrieben, da das Halogen in den geringen Mengen, falls die Lampe zu Bruch gehen sollte und das Gas entweicht, vernachlässigt werden kann.

 

LED-Lampen

 

LEDs, welche mit einer herkömmlichen Lampe nichts mehr gemeinsam haben, sind kleine Elektronik-Chips, welche aus aneinandergrenzende Halbleiterschichten (welche zum Beispiel die Wellenlänge und abstrahlenden Farbe verantwortlich sind) bestehen. LED bedeutet Licht emittierende Diode. Wenn ein Strom angelegt wird, emittieren (aussenden) sie Licht (auch als Elektrolumineszenz bezeichnet).

 

Im Übrigen wird eine LED auch warm (was bei der Glühlampe wirtschaftlich eine große Kritik war). Nur mit entsprechenden Kühlkörpern und einem schnellen wechsel von an und ausschalten kann eine Überhitzung verhindert werden.

 

LEDs können im Grunde jede Farbe herstelle. das ist abhängig vom Halbleitermaterial. Diese bestimmt die dominante Wellenlänge und somit die Farbe.

  • Indiumgalliumnitrid | InGaN | Grün, Blau (Weiß)
  • Aluminiumindiumgalliumphosphid | AllnGaP | Rot, Orange, Gelb
  • Aluminiumgalliumarsenid | AlGaAs | Rot
  • Galliumarsenidphosphid | GaAsP | Rot, Orange, Gelb

Hier liegt die Krux: im weißen Licht sind Farben ALLER Wellenlängen zu finden (sh. Farbspektrum LED).

  • VARIANTE 1 FÜR WEIßES LICHT AUS EINER LED

Man benutzt einen LED-Chip, welche blaues Licht erzeugt und darüber wird ein gelber Leuchtstoff aufgebracht. Dieser absobiert ein Teil des blauen Lichts und unser Auge nimmt dieses als weißes wahr. Auch als Lumineszenzkonversion bezeichnet.

  • VARIANTE 2 FÜR WEIßES LICHT IN AUS EINER LED

Hier spielt die additive Farbmischung wieder eine Rolle. Rot, Grün und Blau (RGB) wird eine Mischfarbe erzeugt.

  • Seltene Erden/ Materialien

Abgesehen von ihrer Schaltung (CFD), ihrer Farbzusammensetzung (Wellenlängen) beinhalten LEDs seltene Rohstoffe, welche ua. von weit weg unter schlechtesten Arbeitsbedingungen abgebaut werden. Auch ist die Aufbereitung nicht einfach und es entstehen teilweise  bedenkliche Begleitstoffe. Das ist keine Wertung, sondern dient nur der Information.


Hier ein paar genannt: Yttrium, Lutetium, Europium, Terbium, ...

Hauptlieferant bzw. Hersteller ist China, wodurch sie ein starkes Monopol für den Export darstellen.

 

Laser

Du könntest dich jetzt Fragen warum ich hier Laser aufschreibe. Mit denen sind wir doch nicht so oft umgeben!

Denkst du!

 

In der modernen Autoindustrie werden inzwischen Laerscheinwerfer eingesetzt. Im BMW i8, Audi R8 LMX und die neue BMW 7er-Serie wird inzwischen Fernlicht eingesetzt, welches bis zu 600m weit leuchtet. Wenn man schneller als 70km/h fährt  und die Boardkamera keinen Gegenverkehr registriert, schalten die Laser ein.

 

Du hast das vielleicht als Fußgänger oder Radfahrer schon mal erlebt, dass  ein Auto dich extrem geblendet hat und man danach nachtblind durch die Gegend radelt oder wankt. Das Problem bei dieser Technik ist, dass Radfahrer oder Fußgänger (welche ja auf der linken Seite auf der Straße unterwegs sind und somit in Leuchtrichtung laufen) kaum erfasst werden und den Laser einmal komplett ab bekommen.

 

Auf Grund fehlendem IR-Licht fängt das Auge nicht an zu tränen und wir schützen und nicht durch Blinzeln. Dadurch schießt das gebündelte Licht einmal auf die Netzhaut!

 


Lösungen für das künstliche Licht


Was heißt das nun für uns im Alltag und unsere Gesundheit? Hier meine Stichpunkte für ein gesundes Lichtbiotop!

  • die Sonne ist unser natürlichste Lichtquelle, unsere gesamte Natur richtet sich danach (Biorhythmus, Pflanzen, Tag & Nacht, ...)
  • die Sonne bietet nicht nur sichtbares Licht, sondern auch IR-Licht, welches teils sehr tief in die Haut eindringt und positive Wirkungen mit sich bringt
  • die Sonne ist Taktgeber für unser Körper, fehlendes Licht wird mit Hilfe künstlichen Lichtquellen aufgefüllt
  • alles was glüht, kommt der Sonne am nächsten (Kernzen, Feuer, ehemalige Glühlampen, teilsweise Halogenlampen)
  • Sparlampen sind Mist (Farbspektrum und Nachhaltigkeit kann man die Teile vergessen!!)
  • LED´s sind noch nicht ausgereift
  • meiden oder schützen
    • meiden: kein künstliches Licht nach Sonnenuntergang (erzähl das mal den Buden auf dem Weihnachtsmarkt oder der Werbeindustrie)
    • schützen: Blaulichtfilter auf Handy und PC oder noch besser eine Blueblockerbrille verwenden!
  • überdenke deine Anzahl von Lampen in deiner Wohnung - wir haben insgesamt 3 Lampen für den Abend in der Wohnung
    • eine im Bad (Glühlampe)
    • Küche (Glühlampe)
    • Schlafzimmer/Flur - eine Lampe zum transportieren (Glühlampe)
  • den Energiesparplan für zu Hause kann man vergessen. Klar verbrauchen die Glühlampen mehr Energie, bringen aber auch im Winter mehr Wärme (dafür haben wir keinen Fernsehr oder andere Hightech ständig laufen)
  • Lampen an der Decke bieten zwar viel Licht, aber wir haben eine sehr gute Anpassung an Dunkelheit (ok, wir sind keine Eulen oder Füchse. aber wir können bei Dämmerung noch gut sehen!)
  • das Flackern ist gänzlich ein Problem auf Grund unseres Wechselstroms, im Grunde müsste man zwei separate Stromkreisläufe schaffen - einen Gleichstrom für Beleuchtung und Wechselstrom für Netzbetreiber (Kühlschrank, Herd, Ladekabel, ...)
  • schau dazu auf www.lichtpeter.de und durchforste seine Ergebnisse
  • unterstütze Maximilan Blaschke - es gibt sehr viele, welche unter dem heutigen Licht leiden (dazu zählen auch Menschen, welche sich nicht äußern können oder nicht in der Lage sind)

Quellen

Quellen und Inhalte werden nach größter Sorgfalt recherchiert. Eine große Auswahl an Quellen werden hier aktuell aufgelistet!


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