Was sind Adaptogene


Lesezeit:

5min

Was erfährst du:

  • Was sind Adaptogene
  • Was sind Vitalpilze
  • Welche Adaptogene & Vitalpilze gibt es


Was sind Adaptogene und Vitalpilze? Je nach dem auf welcher Fortbildung ich bin, werden Adaptogene immer wieder mal erwähnt.

 

Sind sie der heilige Gral oder warum werden sie immer präsenter? Wir nehmen verschiedene Adaptogene je nach Lebensphase zu uns. Was ich persönlich für Erfahrungen gemacht habe, erfährst du hier.


Adaptogene wirken auf Stress


Es dreht sich mal wieder um chronischen Stress und wie wir ihm entgegnen können. Stress ist immer wieder ein Thema im Health Meeting, in Coachings und Seminaren. Alles kann am Ende ein Stressor werden. Wichtig ist, dass wir eine Lösung dafür finden. Wird er chronisch, gehen wir kaputt. Im Grunde gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Stressor verringern oder beseitigen
  2. Seine Stresskapazität stärken

Im besten Falle macht man beides. Jeder hat mal stressige Zeiten. Sie dürfen nur nicht in 30 Jahren unglückliche Ehe oder nervigen Job, Schlafmangel oder hormonellen Problemen enden (mehrere Kompensationen erspare ich mir jetzt).

 

Für die 2. Variante können Adaptogen bzw. Vital- und Heilpilze infrage kommen!


Was sind Adaptogene?


Adaptogene sind biologisch aktive Pflanzenwirkstoffe, welche den Körper bei körperlichen und emotionalen Stressbelastungen helfen sich an zu passen. In der natürlichen Form findet man sie in Vital- oder Heilpilzen.

 

Stress ist allgegenwärtig und unser Körper hat sich in den Jahren der Anpassung (wir passen uns auch noch immer an) an verschiedene Stressoren "gewöhnt".

 

Gewöhnt ist eigentlich der falsche Begriff. Dein Körper hat Lösungsstrategien entwickelt (gegen Kälte, Hitze, Hunger, Dunkelheit, Sonne & Co). Viele Stressoren kannst du aber aber nicht mehr sofort abstellen oder Beeinflussen (Nachrichten in der Tagesschau, der nervende Chef oder Partner, Unzufriedenheit, mangelnde Selbstliebe, ...).

 

Chronischer Stress ist auf Dauer nicht gut für deinen Körper. Da ist man sich einig.


Wo kommt der Begriff Adaptogene her?


Der Begriff Adaptogen wurde 1947 erstmals von russischen Wissenschaftler Nicolai Vasilevich Lazarev in Umlauf gebracht. In der westlichen Welt werden Heilpilze und Adaptogene (noch) nicht sonderlich berücksichtigt. In der östlichen Medizin (Ayurveda, TCM) werden schon viele tausende Jahre adaptogene Kräuter und Pilze verwendet.


Wie funktionieren Adaptogene?


Mit Adaptogenen wird das Gleichgewicht (Homöostase) im Körper hergestellt. Lazerev nannte Adaptogene auch "unspezifische Abwehr".

 

Du kannst dir Adaptogene auch als einen kleinen Stressor vorstellen, welchen das Immunsystem kurz triggert. Der Körper reagiert darauf und geht gestärkt heraus.

 


Was ist die adaptogene Kapazität?


Die Reaktion des Körpers auf ein Adaptogen wird auch als adaptogene Kapazität oder Flexibilität bezeichnet. Je besser und schneller man sich an Umweltbedingungen anpassen kann (Stressoren), desto gesünder geht man hervor.

 

An alle Stressoren, an die wir uns anpassen können, sind am Ende Adaptogene.

  • Auch Bewegung und Training können ja nach Dosierung ein Stressor sein.

Der Körper passt sich an. Vitalpilzee beinhalten natürliche Adaptogen und können gezielt eingesetzt werden, um den Körper zu stärken bzw. Anpassungsprozesse zu erleichtern.

 

 

Vitalpilze sind die natürlichen Quellen für Adaptogene und werden auch als Immunsmodulatoren bezeichnet. Als „biological response modifiers“ können sie spezifische und das unspezifische Immunsystem beeinflussen und regulieren.

 

Das spannende:

  • sie wirken nicht nur stimulierend, sondern auch regulierend und dämpfend!

Untersucht werden die Polysaccharide in den Pilzen.

 

Zum Beispiel zählen

  • Lentinan aus dem Shiitake,
  • Krestin aus dem Coriolus versicolor oder
  • Grifolan aus dem Maitake

zu den Polysacchriden.


Übersicht von Adaptogenen


Wir testen gerade verschiedene Vitalpilze aus und schauen, wie sie sich auf den Körper auswirken. Dazu wird es auch eine Zusammenfassung geben. Verschiedene Stoffe sind bereits gut untersucht. Welche Kräuter und Vitalpilze sind gängig?

  • Gingseng
  • Rosenwurz
  • Mandelpilz (Agaricus blazei Murrill)
  • Judasohr (Agaricus blazei Murrill; Chinesische Morchel)
  • Chaga
  • Champignon
  • Spargelpil (Coprinus comatus)
  • Chinesischer Raupenpilz (Cordyceps sinensis)
  • Schmetterlingsporling (Coriolus versicolor)
  • Samtfußrübling (Enoki)
  • Affenkopfpilz (Hericium erinaceus)
  • Klapperschwamm (Maitake)
  • Austernseitling (Pleurotus ostreatus)
  • Eichhase (Polyporus umbellatus)
  • Glänzender Lackporling (Reishi)
  • Shiitake

Adaptogene & Viltalpilze als Übersicht


AGARICUS BLAZEI MURILL | ABM | MANDELPILZ | HIMEMATSUAKE | PILZ DES GOTTES

  • Herkunft: aus den Regenwäldern Brasiliens
  • Gut zu wissen: enthält den höchsten Anteil Polysacchariden (Beta-D-Glucane; (Beta-(1-3)-D-Glucan, Beta-(1-4)-D-Glucan, und Beta-(1-6)-D-Glucan)), der Vitalpilze unterstützt das Immunsystem, erhöht die körperliche und geistige Widerstandsfähigkeit, Radikalfänger, Behandlung von Allergien
  • Anwendungen: Stärkung Immunsystem, Behandlung chronische Entzündungen, Allergien, chronische Müdigkeit, Schilddrüsenüberfunktion
  • Einnahme/ Dosierung:
  • Beachtungskriterien: aus Bio-Anbau & der ganze Pilzkörper verarbeitet wurde

ASHWAGANDHA | SCHLAFBEERE | INDISCHER GINSENG | WINTERKIRSCHE | WITHANIA SOMNIFRE

  • Herkunft: Afrika, Mittelmeerraum, China, Indien
  • Gut zu wissen: in der Ayurveda sehr populär; wirkt positiv auf Stress;  Lateinischen kann der Name "Somnifera" mit "schlaffördernd" übersetzt werden; enthält Withaferin A und Withanolid D (sind die zwei wichtigsten Withanolide in Ashwagandha, die zur Verbesserung der kognitiven Funktionen verwendet werden); die Frucht ähnelt der Physalis; es wird die Wurzel verwendet
  • Anwendungen: Verbesserung der Schilddrüsenfunktion; Linderung von Ängsten und Nervosität (vielleicht Stress bedingt); verbessert das Immunsystem; verbessert die Ausdauerfähigkeit; wirkt gegen Ermüdung (welche von Stress resultieren können)
  • Einnahme/ Dosierung: 

AURICULARIA |  CHINESISCHE MORCHEL | MU-ERR PILZ | JUDASOHR | BAUMOHR

  • Herkunft: fast überall auf der Welt, wächst an absterbenden Sträuchern des Holunderbaums (aber auch an Buchen und Weiden)
  • Gut zu wissen: 
  • Anwendungen: häufig bei Arteriosklerose, bei Entzündungen, blutgerinnungshemmende Wirkung werden untersucht (Prävention für Schlaganfall, Herz-Kreislauf-Probleme)
  • Einnahme/ Dosierung:
  • Beachtungskriterien: aus Bio-Anbau & der ganze Pilzkörper verarbeitet wurde

CHAGA | INONOTUS OBLIQUUS | SCHIEFER SCHILLERPORLING

  • Herkunft: Skandinavien, Russland, Osteuropa, Zentralasien, Japan, Korea, China, Lappland
  • Gut zu wissen: je kälter das Klima, in dem der Pilz wächst, desto höher der Nährstoffgehalt; 
  • Anwendungen: Chaga wirkt entzündungshemmend, Leberschützend, unterstützt die Bauchspeicheldrüse, bekämpft Müdigkeit, regt die Verdauung an, wirkt unterstützend bei Grippe und Erkältungen, gut für die mentale Gesundheit; wird als Chaga-Tee gekocht
  • Einnahme/ Dosierung: xxx
  • Beachtungskriterien: aus Bio-Anbau & der ganze Pilzkörper verarbeitet wurde

CORDYCEPS | RAUPENPILZ

  • Herkunft: sehr selten, da sie auf Raupen wachsen, welche sehr weit oben (über 3800m über dem Meeresspiegel) leben
  • Gut zu wissen: altehrwürdiges Superfood, das vor mindestens 5.000 Jahren in der Traditionellen Chinesischen Medizin entstand; Cordyceps ist eigentlich Parasiten in der Natur, weil sie auf  Raupen wachsen;  die Basis des Pilzes bildet sich aus der Larve des Insekts und ist dunkelbraun bis schwarz, wobei er sich an dem Organismus anheftet und etwa 15 cm lang wird. Sobald es vollständig ausgereift ist, verbrauchen Cordyceps mehr als 90 Prozent der infizierten Insekten; man beobachtete, dass Tiere, welche die Pilze/ Insekten fraßen, stärker wurden; das Pulver wurde vorerst nur Nutztieren (Milchkühen) verabreicht, welche dann mehr Milch gaben;
  • Anwendungen: Infektionen der Atemwege wie chronische Bronchitis, Husten, Erkältungen und Grippe; reproduktive Probleme und sexuelle Dysfunktion; Nierenerkrankungen; Blasenentzündungen und Probleme beim Wasserlassen; Asthma; Hepatitis B geringe Durchblutung und unregelmäßige Herzschläge; Herzkrankheit und hoher Cholesterinspiegel; Lebererkrankungen Muskelschwäche; chronisches Müdigkeitssyndrom; niedrige Energielevel; Schwindel
  • Einnahme/ Dosierung: in Pulverform, als Tee, als Kapseln
  • Beachtungskriterien/ Nebenwirkungen: Vorsicht gilt bei Autoimmunerkrankungen und Schwangerschaft

GINSENG | PANAX GINSENG

  • Herkunft: Ursprünglich im alten China; 100 n. Chr. gehen schriftliche Aufzeichnungen auf die Wirkungen von Ginseng zurück
  • Gut zu wissen: Ginseng enthält Ginsengoside (Saponine); Ginseng verbessert die körpereigenen Abwehrkräfte; es gibt 11 Arten von Ginseng; Panax bedeutet "alles heilen"; es gibt auch den amerikanischen Ginseng (Panax quinquefolius) und asiatischen (Panax Ginseng); der echte gehört zu der Panax ginseng Familie; 
  • amerikanischer Ginseng: Panax Ginseng , auch bekannt als roter Ginseng und koreanischer Ginseng, ist der Klassiker und das Original, in der TCM verwendet (niedriges Qi, Kälte und einem Yang-Mangel)
  • Asiatischer Ginseng: Panax Quinquefolius , wächst in den nördlichen Regionen von Nordamerika; Amerikanischer Ginseng wirkt gegen Depressionen, gleicht den Blutzucker aus, hilft bei Verdauungsstörungen, welche durch Angstzustände ausgelöst werden, verbessert den Fokus und stärkt das Immunsystem. Im Vergleich dazu ist amerikanischer Ginseng milder als asiatischer Ginseng, aber immer noch sehr therapeutisch und wird normalerweise zur Behandlung von Yin-Mangel anstelle von Yang-Mangel verwendet.
  • Sibirischer Ginseng: Eleutherococcus senticuscus wächst wild in Russland und Asien, auch bekannt als nur Eleuthro; enthält hohe Spiegel von Eleutherosiden, die sehr ähnliche Vorteile wie Ginsenoside aus Panax-Arten von Ginseng besitzen; Studien deuten darauf hin, dass Sibirischer Ginseng die Sauerstoffaufnahme erhöhen kann, um die kardiovaskuläre Ausdauer zu optimieren, die Müdigkeit zu verbessern und Immunität zu unterstützen
  • Indischer Ginseng: Withania Somnifera, auch bekannt als Ashwagandha; in der Ayurveda sehr populär; wirkt positiv auf Stress;  Lateinischen kann der Name "Somnifera" mit "schlaffördernd" übersetzt werden; enthält Withaferin A und Withanolid D (sind die zwei wichtigsten Withanolide in Ashwagandha, die zur Verbesserung der kognitiven Funktionen verwendet werden); die Frucht ähnelt der Physalis; es wird die Wurzel verwendet
  • Brasilianischer Ginseng: Pfaffia paniculata, auch bekannt als Sumawurzel, wächst in den Regenwäldern Südamerikas und bedeutet auf Portugiesisch "für alles" wegen seiner vielfältigen Vorteile. Brasilianischer Ginseng enthält Ecdysteron, welches das Testosteron bei Männern und Frauen unterstützt, kann auch muskuläre Gesundheit unterstützen, Entzündung verringern, Krebs bekämpfen, sexuelle Leistung verbessern und Ausdauer erhöhen.
  • Anwendungen: fördert die Blutbildung im Knochenmark; steigert die Konzentrations- & Leistungsfähigkeit; verbessert die Stimmung;  kann bei Erschöpfung (Burn Out) gut eingesetzt werden
  • Einnahme/ Dosierung: bei Typ 2 Diabetes 200mg täglich; erektile Dysfunktionen 3x 900mg täglich; bei Stress & Spannung - 2x täglich 500mg am Tag
  • Beachtungskriterien: bei manchen Menschen kann es zu Nervosität und Schlaflosigkeit kommen; bei zu hohen Dosen können Bauchschmerzen auftreten, zu regelmäßig kann es bei Frauen zu Menstruationsbeschwerden kommen; nicht für Kinder, schwangere oder stillende Frauen geeignet!; Ginseng mit dem Arzt absprechen, wenn Medikamente eingenommen werden müssen (insbesondere Diabetes, Medikamente gegen Depressionen); Ginseng kann auch Symptome von Autoimmunerkrankungen verschlimmern; Menschen mit Spenderorganen sollten keinen Ginseng konsumieren; Ginseng kann mit hormonsensitiven Erkrankungen (Brust-, Eierstock-, Gebärmutterkrebs, Endometriose, Uterusmyomen) interagieren - nur in Absprache mit einem Therapeuten oder Arzt! Es empfiehlt sich, Ginseng nicht länger als 3 bis 6 Monate zu konsumieren

MACA | PERUANISCHER GINGSENG | LEPIDIUM MEYENII

  • Herkunft: peruanischen Anden (über 4000m in der Höhe) - Heute weit kultiviert und stark verbreitet
  • Gut zu wissen: Maca gibt es in verschiedenen Farben; schmeckt leicht süßlich; 
  • Anwendungen: Fördert das Energieniveau; steigert die Ausdauer; Hilft bei Stress; verbessert die Konzentration; erhöht die Motivation; reduziert die Müdigkeit; verbessert die Libido; 
  • Einnahme/ Dosierung: 3x 500mg bis 1500mg am Tag
  • Beachtungskriterien: gibt es in Pulver oder in Kapselform

MAITAKE |  KLAPPERSCHWAMM | GRIFOLA FRONDOSA

  • Herkunft: in Europa wächst er in der Nähe von Laubbäumen, 
  • Gut zu wissen: Maitake kommt aus dem japanischen und leitet sich von "Mai" und "Take" - bedeutetet "tanzender Pilz"; der Fundort wurde geheim gehalten, da er so wertvoll ist; enthält Beta-D-Glucane (wirken immunregulierend);
  • Anwendungen: Stärkung der Abwehrkräfte; antibakterielle und antivirale Wirkung; stärkt das Immunsystem; unterstützt die Tumorüberwachung; Knocherngesundheit; Bluzuckerregulierung
  • Einnahme/ Dosierung: 
  • Beachtungskriterien: aus Bio-Anbau & der ganze Pilzkörper verarbeitet wurde

REISHI

  • Herkunft: Asien
  • Gut zu wissen: wirken regulierend auf das Immunsystem; unterstützen das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen, den Körper wieder in die Homöostase zu bringen und die Aktivität des Immunsystems zu regulieren; 
  • Anwendungen: Entzündung; Müdigkeit; häufige Infektionen (Harnwege, Bronchitis, Atemwegsinfektionen etc.); Lebererkrankung; Nahrungsmittelallergien und Asthma; Verdauungsprobleme, Magengeschwüre und Leaky-Gut-Syndrom; Tumorwachstum und Krebs; Hautkrankheiten; Autoimmunerkrankungen; Diabetes; Viren, einschließlich der Grippe, HIV / AIDS oder Hepatitis; Herzkrankheit; Bluthochdruck; Schlafstörungen und Schlaflosigkeit, Angstzustände und Depression
  • Einnahme/ Dosierung: Reishi kann unterschiedlichst eingenommen werden (Pulver, Kapseln, Tee, Injektionen, Tinkturen) - in der TCM liegen die Tagesdosen zwischen 1500mg und 9000mg Pilzpulver
  • Beachtungskriterien: in Kombination mit anderen Pilzen ergänzt sich die Wirkung der Heilpilze (Reishi und Cordyceps werden ua. bei Burn Out und Schwächesymptomen eingesetzt)

ROSENWURZ | RHODIOLA ROSEA

  • Herkunft: eher arktische Gebiete
  • Gut zu wissen: die Pflanze gehört zu den Pflanzenklasse "Rhodiola" - die Typen der "Rosea" enthalten die meisten Bestandteile der Wirkungen; Rhodiola ist ein Standardisiertes Supplement mit dem Extrakt SHR-5; der Bestandteil Salidroside (auch Rhodioloside oder Rhodosin) ist am stärksten Wirksam; Salidoside beeinflussen die Aufnahme von Glucose in den Muskelzellen positiv; Rhodiola enthält auch Proanthocyanidine (in der Blaubeere finden wir Anthocyanidine) - diese wirken Antioxidativ; am Anfang erhöht Rhodiola Rosea die Stressreaktion im Körper - daran passt sich der Körper an (Adaption) und stellt die Homöostase wieder her; 
  • Anwendungen: Anpassung und Modellierung von Stress; Zellschutz; Verringerung des Angstgefühles, Verminderung der Stimmung
  • Einnahme/ Dosierung: täglich 100 bis 600mg (in Kapselform - der Anteil an Rosavin & Saladrosid ist wichtig: 3% und 1% sind in Ordnung)
  • Beachtungskriterien: achte beim Kauf auf standardisiertes SHR-5-Extrakt; nicht vor dem Schlafen gehen nehmen  (wirkt stimulierend)


Wo kannst du Adaptogene kaufen?


Schau einmal bei meinen Empfehlungen vorbei. Alles wurde mehrfach getestet  & wird auch entsprechend aktualisiert, wenn es etwas Besseres gibt.




Welche Nebenwirkungen haben Adaptogene?


Tatsächlich werden kaum Nebenwirkungen beschrieben.

 

Die Verdauung kann bei hören Dosen sich etwas verändern, was auf die Ballaststoffe und den schwer verdaulichen Pilz-Eiweißen zurückgeführt wird.

 

Wenn eine Allergie bekannt ist (zum Beispiel juckender Ausschlag nach dem Konsum von Shiitake), dann auf einen anderen Pilz ausweichen bzw. genauer abklären!


Wie geht es weiter?


Wir bauen seit letzten Sommer 2017 verschiedene Vitalpilze in unsere Ernährung ein. In verschiedenen Kombinationen gebe ich sie morgens zu meinen Morgendrinks.



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