Was ist Lactoferrin?


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15min

Was erfährst du:

  • Was ist Lactoferrin?
  • Lactoferrin als Marker für Entzündungen
  • Wie wird Lactoferrin aufgenommen?
  • Gesundheitliche Vorteile von Lactoferrin


Lactoferrin ist ein natürlich vorkommendes Protein, das in Milch und Körperflüssigkeiten vorkommt. Es ist ein starker antimikrobieller Wirkstoff und Modulator des Immunsystems

 

Mehrere Studien haben gezeigt, dass natürliches Lactoferrin viele wichtige Rollen spielt.

 

Lactoferrin wird auch sehr häufig bei Infektionen angewendet und in der Intervention der kPNI. Was es ist und welchen Vorteil du davon hast, erfährst du hier!


WAS IST LACTOFERRIN?


Lactoferrin (auch bekannt als Lactotransferrin) ist eine Art von eisenbindendem Glykoprotein, das hauptsächlich in Körperflüssigkeiten wie Muttermilch, Speichel, Tränen, Vaginalflüssigkeiten, Samen, Schleim in der Lunge und Nase, Galle, Verdauungssäften und Urin, enthalten ist (1).

  • Lactoferrin bietet Säuglingen antibakteriellen Schutz und hat auch antikarzinogene Eigenschaften.
  • Aufgrund seiner hohen antimikrobiellen Aktivität ist Lactoferrin ein Bestandteil des für die Abwehr auf Schleimhautniveau verantwortlichen Immunsystems und ist entscheidend für die Steigerung der Immunfunktionen bei Säuglingen, wenn diese noch von ihrer Mutter gestillt werden.
  • Lactoferrin kommt auch in neutrophile Granulozyten (diese machen mit 70% den größten Teil unserer Leukozyten aus, sind kugelförmig, Lebenszeit bis zu 4 Tage), Blut und Fruchtwasser (2) vor.
  • Lactoferrin fungiert als antimikrobielles Protein und Immunmodulator und bindet auch an DNA und andere Moleküle.
  • Lactoferrin hilft bei der Entwicklung des Magen-Darm-Systems und des Immunsystems bei Neugeborenen (3)

Die eisengebundene Form von Lactoferrin wird als Holo-Lactoferrin bezeichnet, während das eisenlose Lactoferrin Apo-Lactoferrin genannt wird.


Was ist Lactoferrin?

LACTOFERRIN IST EIN MARKER FÜR ENTZÜNDUNGEN


Lactoferrin tötet Bakterien und schützt vor Infektionen und Entzündungen. Um Bakterieninfektionen zu bekämpfen, steigt der Lactoferrinspiegel im Blut bei Mäusen schnell an.

 

Auch sinkt der Eisenspiegel während der E. coli-Infektion im Blut (4). Ärzte & Therapeuten testen Lactoferrin im Stuhl, um Entzündungen im Darm zu erkennen, insbesondere um entzündliche Darmerkrankungen (5) zu diagnostizieren.

 

Fäkale Lactoferrinspiegel steigen auch bei Clostridium difficile Infektionen beim Menschen (6) natürlich an. 


ZWISCHENFAZIT VON LACTOFERRIN


PRO LACTOFERRIN:

  • Hilft dem Immunsystem und beugt Entzündungen vor
  • Krebsbekämpfung
  • Antibakterielle, antimykotische, antivirale & antiparasitäre Wirkung
  • Fördert die Knochengesundheit
  • Fördert die Hirnentwicklung

CONTRA LACTOFERRIN:

  • Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen

WIE WIRD LACTOFERRIN AUFGENOMMEN?


KANN LACTOFERRIN ORAL EINGENOMMEN WERDEN?


Lactoferrin ist ein sehr stabiles Protein, da es typischerweise in den Flüssigkeiten vorhanden ist, die als Schutzbarriere für den Körper fungieren. Bei der Einnahme muss es den Verdauungstrakt überleben, um das Immunsystem zu erreichen.


WIE WIRD LACTOFERRIN AUFGENOMMEN?


Die Struktur von Lactoferrin ist sehr stabil und widerstandsfähig. Auch unter den rauen und sauren Bedingungen wie im Magen.

 

Etwa 60 - 80% des aufgenommenen Lactoferrins aus Milch überlebt den Magen beim Menschen, je nachdem, ob es an Eisen gebunden ist (7).

 

Einiges an Lactoferrin wird von Magenenzymen wie Pepsin verdaut. Diese Aufspaltung führt zu kleineren Proteinen oder Peptiden, die eine stärkere antimikrobielle Aktivität haben als das Protein selbst. Diese Peptide wirken besser gegen mehr Arten von Bakterien. Pepsin-verdaute Peptide von Lactoferrin beinhalten (8):

  • Lf(1-11) sind die ersten 11 Aminosäuren von Lactoferrin und wirken sehr Antibakteriell
  • Lfcin ist positiv geladen und fettlöslich. Es hat anti mikrobielle und krebshemmende Eigenschaften, da es sich an Lipopolysaccharide (LPS) oder gramnegative Bakterien und Teichonsäure (Bausteine der Zellmembran) von grampositiven Bakterien bindet (9).
  • Lfampin wirkt aktiv gegen Bakterien, Hefen und Parasiten.

Die Injektion von Lf(1-11) führt beim Menschen nicht zu der Bildung von Antikörpern gegen Lf(1-11) (10). Lactoferrin und Lactoferrinpeptide binden sich an Lactoferrin-Rezeptoren, den sogenannten "Human Intestinal Lactoferrin Receptor", der durch das Gen Intelectin 1 (ITLN1) (11) kodiert wird.

 

Lactoferrin und Lactoferrin-Peptide werden entweder nur durch Darmzellen oder durch den Intelectin-1-Rezeptor aufgenommen. Es wird in das Lymphsystem eingespeist, bevor es in den systemischen Kreislauf gelangt. Sobald Lactoferrin in den systemischen Kreislauf gelangt, wird es von der Leber (12) freigesetzt.


GESUNDHEITLICHE VORTEILE VON LACTOFERRIN


Lactoferrin ist eine der Instanzen der Abwehr gegen eindringende Krankheitserreger und reguliert die angeborene Immunantwort.


LACTOFERRIN ALS ANTIOXIDANT


Eisen kommt eigentlich im Körper nur gebunden vor. Freies Eisen kann oxidativen Stress verursachen. Lactoferrin kann diesen oxidativen Stress reduzieren, indem es Eisen bindet . Dies schütz vor Zellschäden oder Zelltod (13).

 

Eine Lactoferrin-Ergänzung kann das Immunsystem als Antioxidant (14) unterstützen.


Warum ist Lactoferrin gesund?

LACTOFERRIN REGULIERT DEIN IMMUNSYSTEM


Es gibt Lactoferrin-Rezeptoren auf vielen Immunzellen, so dass Lactoferrin direkt die Funktion dieser Zellen beeinflusst (15) (16) (17). Lactoferrin kann Veränderungen auf den weiße Blutkörperchen ausüben, indem es die Aktivität der natürlichen Killerzellen, der Neutrophile und der Makrophagen erhöht (18) (19) (20).

 

Lactoferrin wirkt auch auf das erworbene Immunsystem und deren Immunzellen (T- und B-Zellen) (21). Bei Säuglingen ist Lactoferrin entscheidend für die Entwicklung der natürlichen Immunsystem-Funktion zur Vorbeugung von Infektionen (22). Diese erhält es über die Muttermilch. Du kannst erahnen, was mit einem Immunsystem eines Kindes passiert, was nicht gestillt wird!

 

Bei Mäusen, die mit Chemotherapie behandelt wurden, beschleunigte die Behandlung mit Lactoferrin nach der Chemotherapie die Wiederherstellung des Immunsystems und reduzierte die Infektionschancen nach der Chemotherapie (23). 


Lactoferrin in der Muttermilch

LACTOFERRIN SCHÜTZT GEGEN ENTZÜNDUNGEN


Obwohl der direkte Mechanismus noch nicht ganz klar ist, hat sich Lactoferrin immer noch als wirksam bei der Vorbeugung von Entzündungen beim Menschen erwiesen (24).

 

Lactoferrin im Fruchtwasser ist eine wichtige Komponente zur Reduzierung fetaler Entzündungen bei schwangeren Frauen. Dort senkt es den IL-6-Spiegel und die Infektion, welche Entzündungen verursacht (25).

 

Lactoferrin hat entzündungshemmende Eigenschaften bei der Interaktion mit dem Immunsystem gegen das Epstein-Barr-Virus und reduziert die Entzündung durch Hemmung der Aktivierung von TLR2 und TLR9 in der Virus-DNA (26).

 

Bei Ratten verhindert eine Kombination aus Glycin und Lactoferrin Hautentzündungen (27).


LACTOFERRIN HILFT BEI ASTHMA & ALLERGIEN


Lactoferrin hilft, Atemwegsentzündungen in Untersuchungen mit Mäusen & Asthma zu reduzieren (28). Lactoferrin blockiert die Histaminfreisetzung aus Colonmastzellen (29).


LACTOFERRIN HILFT BEI BAKTERIELLEN INFEKTIONEN


Lactoferrin hilft, die Aktivität von Bakterien zu stoppen. Die meisten Bakterien benötigen Eisen, um zu funktionieren und Lactoferrin kann Bakterien daran hindern, Eisen im menschlichen Körper aufzunehmen (30).  Darüber hinaus kann es den Kohlenhydratstoffwechsel der Bakterien blockieren, ihre Zellwände destabilisieren oder mit Lysozymen (Enzym) in der Milch interagieren, um Bakterien zu stoppen (30).

 

Bei Tieren mit bakterieller LPS-Toxizität reduziert die Injektion von Lactoferrin viele Symptome der Toxizität und reduziert das Risiko des Todes durch LPS-Toxizität um das Fünffache (32) (33).

 

Streptococcus pneumoniae (Pneumokokken) können sich im Nasenrachen des Menschen ausbreiten und zu Infekten führen. Durch die Supplementierung von Lactoferrin und Lysozym wird die mukosale Immunantwort im Nasenrachen erhöht und die Ausbreitung von Streptococcus pneumoniae verhindert (34).

 

Bei Mäusen, die mit Listeria monocytogenes infiziert sind, steigerte die Behandlung mit Lactoferrin die Immunfunktion der Mäuse und senkte das Gesamtniveau der eindringenden Bakterien (35). Lactoferrin, das neben der Eisenergänzung verabreicht wurde, war erfolgreich bei der Bekämpfung der Infektion mit Actinobacillus pleuropneumoniae bei Schweinen durch Hemmung des Wachstums und der Ausbreitung der Bakterien (36).


LACTOFERRIN & VIREN


In menschlichen Zellkulturen und bei Patienten kann Lactoferrin auch gegen Viren wirken, indem es verhindert, dass Viren in menschliche Zellen eindringen, indem es Zellrezeptoren blockiert oder sich direkt an die Viren bindet (37)

 

Das Lactoferrin von Rindern war effizienter als die menschliche Version, um Herpesvieren in menschlichen Zellkulturen zu stoppen. Beide Arten konnten jedoch verhindern, dass das Virus in die Zellen eindringt (37).

 

Lactoferrin war auch wirksam, um die Auswirkungen von HIV zu reduzieren, indem es den Eintrittsprozess in vitro (Reagenzglas) blockierte (37). Patienten mit Hepatitis C zeigten ähnliche Effekte bei Lactoferrin, welches den Eintritt des Virus verhinderte.

 

Lactoferrin ist auch eine praktikable Behandlung bei Hepatitis C, benötigt aber hohe Dosen, die eine ärztliche Betreuung bei Nebenwirkungen erfordert.


LACTOFERRIN ALS ANTIMYKOTIKUM


Sowohl Rinder (Kuh) als auch menschliches Lactoferrin stoppen das Wachstum von Pilzen in menschlichen Zellkulturen. Dies deutet darauf hin, dass dieses Protein in vivo (am lebenden Objekt) verwendet werden kann, um Pilzbefall im menschlichen Körper zu verhindern (38).


LACTOFERRIN GEGEN PARASITEN


Bei Kühen, die mit einem Parasiten infiziert sind, erhöht die Lactoferrin-Supplementierung die Reaktion des Immunsystems auf den Parasiten und hilft, ihn aus dem Körper des Rindes zu vertreiben (39).


LACTOFERRIN VERBESSERT DIE EISENAUFNAHME


Die Aufnahme von Lactoferrin von Erwachsenen trägt dazu bei, die Eisenaufnahme im Darm zu erhöhen und ist auch für die Abgabe von Eisen an die Zellen verantwortlich, welche für die grundlegende Zellfunktion wichtig sind.

 

Lactoferrin erwies sich als ein geeigneter Ersatz für die Erhöhung des Eisenspiegels bei gleichzeitiger Verringerung der Nebenwirkungen.


LACTOFERRIN UND KREBS


Lactoferrin verringert die Lebensfähigkeit und das Zellwachstum von Brustkrebszellen und erhöht den Zelltod in einer Zellstudie (40). Es stoppte auch das Wachstum von Krebszellen während des Zellzyklus und zerstört die Zellmembran der Krebszelle (41).

 

Bei Ratten hatte es auch die Fähigkeit, die Anzahl der weißen und roten Blutkörperchen nach der Chemotherapie wiederherzustellen (42.).

 

Menschen, welche an Lungenkrebs leiden und sich einer Chemotherapie unterziehen, hatten eine Verbesserung des Immunsystems nach der Einnahme von Lactoferrin nach der Behandlung (42).


LACTOFERRIN & INSULINRESISTENZ


Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Lactoferrin-Konzentration im Blut und der Insulinempfindlichkeit.

Beim Menschen verbesserte Lactotransferrin die Insulin-Signalantwort und erhöhte die Glukoseaufnahme (43).


LACTOFERRIN UNTERSTÜTZT DIE GEHIRNENTWICKLUNG


Bei Ferkeln hilft Lactoferrin, die Kognition und Gehirnentwicklung zu verbessern. Sie lernten, wie man Lernaufgaben effizienter erledigt (44).


LACTOFERRIN HILFT BEI VERLETZUNGEN & AKNE


Menschen im Alter von 18-30 Jahren erhielten Milch mit Lactoferrin und ihr Hautzustand verbesserte sich. Sie hatten weniger Akne und Hautentzündungen im Vergleich zur Placebogruppe (45).

 

Bei Jugendlichen kann Lactoferrin die Akne-Bildung reduzieren, ohne die Haut ernsthaft auszutrocknen oder andere Nebenwirkungen zu verursachen. Die Rötung und Größe ihrer Hautläsionen verringerte sich (46).

 

Bei diabetischen Menschen verbesserten die topischen Anwendungen von rekombinantem Lactoferrin die Heilung von neuropathischen Fußgeschwüren besser als eine Heilcreme ohne Nebenwirkungen (47).

 

Lactoferrin, welches topisch bei Patienten angewendet wurde, die unter psoriasisbedingter Plaquebildung litten, hatte weniger Rötungen und Schuppungen. Gleichzeitig hat sich die die Immunantwort der Haut verstärkt (46). 


LACTOFERRIN KANN ADIPOSITAS VERRINGERN


Adipöse japanische Männer und Frauen erhielten acht Wochen lang Lactoferrin-Tabletten. Dadurch wurden die Fettmasse und das Körpergewicht reduziert. Ihr BMI wurde ebenfalls kleiner, ebenso wie ihr Taillenumfang (48). Lactoferrin kann helfen, die Fettansammlung beim Menschen zu kontrollieren.

 

Es gibt auch einige Hinweise darauf, dass Eisenmangel mit Fettleibigkeit zusammenhängen könnte, aber es müssen mehr Studien durchgeführt werden (49).


LACTOFERRIN VERBESSERT DIE KNOCHENGESUNDHEIT


Bei postmenopausalen Frauen verbesserte die mit RNAse angereicherte Lactoferrin-Supplementierung die Knochengesundheit signifikant. Die Knochenbildung nahm zu und die Knochenresorption nahm ab (50).


LACTOFERRIN VERHINDERT EISENMANGEL BEI SCHWANGEREN FRAUEN


Schwangere Frauen können einen Eisenmangel entwickeln, der zu einer vorzeitigen Geburt führen kann (51). Schwangere Frauen erhielten Lactoferrin oral und es stabilisierte sich ihr Eisenspiegel. Es gab keine Nebenwirkungen und die Frauen hatten keine Fehlgeburten (52).

 

Das Protein stellte die Verkürzung der Zervixlänge ein und erhöhte fötales Fibronektin, was beides die Schwangerschaft verlängerte (51). Zusätzlich hat Laktotransferrin vaginale Infektionen bei schwangeren Frauen (53) gestoppt.


LACTOFERRIN UND DARMPROBLEME BEI BABYS


Viele Frühgeborene leiden unter nekrotisierender Enterokolitis (Entzündung des Dünn- & Dickdarmes) (54).

 

Bei Säuglingen können menschliche und Lactotransferrin von Rindern Bakterien im Darm abtöten und helfen, die nekrotisierende Enterokolitis zu stoppen.

 

Es kann auch das Eindringen von Krankheitserregern in den Darm blockieren oder verhindern und helfen, Krankheitserreger zu zerstören (54) (55).


LACTOFERRIN KANN BEI MUKOVISZIDOSE HELFEN


In menschlichen Zellen von Mukoviszidose-Patienten kann Lactotransferrin helfen, Entzündungen vorzubeugen, den bakteriellen Biofilm zu brechen und die Zellen vor Schäden zu schützen (56).


LACTOFERRIN UNTERSTÜTZT DIE ENTWICKLUNG DES FÖTUS


Entwickelnde Säuglinge benötigen Lactoferrin, um das Darmsystem zu entwickeln. Bei menschlichen Föten dient Lactoferrin als Knochenwachstumsregulator in den frühen Phasen der menschlichen Knochenentwicklung (57).

 

Lactoferrin fördert das Wachstum von Knorpelgewebe in verschiedenen Stadien der fetalen Entwicklung durch Stimulierung unreifer Osteozyten und Osteoblasten (58).

 

Bei menschlichen Föten fördert Lactoferrin die Eisenaufnahme und Entwicklung der Bürstengrenze und ermöglicht so ein gesundes Wachstum und eine gesunde Darmentwicklung vor der Geburt (59).

 

Hohe Laktoferrinwerte im Fötus verhindern Infektionen und Brüche der fetalen Membranen und erhöhen gleichzeitig die Überlebenschance, wenn es um die Geburt des Fötus geht (60).

 

In den Speicheldrüsen des Fötus gibt es eine hohe Konzentration von Lactoferrin, um seine natürlichen Abwehrmechanismen zu erhöhen (61).


LACTOFERRIN FÖRDERT GUTE DARMBAKTERIEN


Es hat sich gezeigt, dass Lactoferrin das Wachstum von E. coli und Salmonellen verringert und gleichzeitig das Wachstum der nützlichen Bifidobakterien (62) fördert.


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QUELLEN

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(1) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1793702/

(2) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27690059

(3) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27234407

(4) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2694351/

(5) https://labtestsonline.org/tests/lactoferrin

(6) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3825630/

(7) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11481401

(8) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27690059

(9) https://de.wikipedia.org/wiki/Gram-F%C3%A4rbung

(10) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2746231/

(11) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11747454

(12) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21895541

(13) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2915836/

(14) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19083463

(15) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16261254

(16) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8525969

(17) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7762450

(18) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9606986

(19) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9682001

(20) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2276410/

(21) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27234411

(22) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17507877

(23) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25057912

(24) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16261255

(25) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10195738

(26) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25068657

(27) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17996689

(28) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16800860/

(29) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4724932/

(30) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1793702/

(31) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9781356

(32) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10704062

(33) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26298002

(34) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26586698

(35) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20348006

(36) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24878848

(37) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21847071

(38) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11020255/

(39) (Lactoferrin & Parasiten) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26251568

(40) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21183018

(41) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25406879

(42) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21622257

(43) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26981846

(44) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4510916/

(45) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20692602

(46) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24819761

(47) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17188087

(48) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20691130

(49) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26981846

(50) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19172341

(51) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22292525

(52) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24590680

(53) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21922138

(54) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3579561/

(55) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24709463

(56) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22230411

(57) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22332905

(58) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20972893

(59) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20443779

(60) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1659221

(61) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11035335

(62) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24936358